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Die Serie „Building the Grenadier“

Folge 9: Der Innenraum des Grenadier

FÜR HARTE ARBEIT GESCHAFFEN

Es ist endlich soweit: Wir können in den Grenadier einsteigen und erstmals den zweckorientierten Innenraum begutachten.

 

In der neuesten Folge erklären uns Toby Ecuyer und Mark Evans die Philosophie hinter dem Design – von den Sitzen bis zu den Schaltern.

 

Grenadier-Besitzer, also diejenigen, die ihn tagein, tagaus benutzen würden, waren die Inspirationsquelle für Designer Toby. Der Innenraum musste strapazierfähig, praxistauglich und schlicht sein – ein Werkzeug, das von unterschiedlichen Menschen zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt wird.

 

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Clevere Konsolen

Im Inneren des Grenadier gibt es nichts Überflüssiges. Jedes nicht wirklich notwendige elektronische Bauteil wurde gestrichen und statt dessen ein analoges Steuerelement gewählt. Alle Knöpfe, Schalter und Regler sind klar beschriftet und bewusst etwas weiter voneinander entfernt, sodass sie mit nassen Händen bedient werden können. Oder mit Handschuhen.

 
Über die Dachkonsole werden die Geländeeinstellungen separat von den übrigen Bedienelementen gesteuert, um die Handhabung zu vereinfachen, wenn das Gelände schwierig wird. Wir haben sie sogar so positioniert, dass Beifahrer bei Bedarf die Bedienung übernehmen können.

Sitze

Wir wissen, dass die Besitzer viel Zeit in Ihrem Grenadier verbringen werden. Daher haben wir unsere Recaro-Sitze nicht nur robust, sondern auch ebenso komfortabel gestaltet. Sie sind für lange Fahrten ausgelegt, aber auch dafür, den ganzen Tag ein- und auszusteigen.

 
Die Sitzeinstellung bleibt analog: wir haben dafür mechanische Hebel anstelle von Elektromotoren gewählt. Und damit die Polsterung mit Sicherheit genauso lange hält wie die Konstruktion, sind die gewählten Materialien wasserdicht und fleckabweisend.

 
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Open-Source-Vernetzung

Der Einbau einer Seilwinde in den Grenadier ist genauso einfach wie seine Vernetzung mit einem Smartphone.

 
Die Plug-and-Play-Anschlüsse ermöglichen die Anbindung von Zubehörteilen beliebiger Hersteller, ohne dass dafür eine neue Kabelverbindung notwendig wird. Und Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto sind bereits integriert, sodass jedes von Dir mitgeführte Mobilgerät über den 12,3-Zoll-Touchscreen-Bildschirm bedient werden kann. Dadurch ist Deine Navigation stets auf dem aktuellen Stand.

 
All dies und noch viel mehr erfährst Du in Folge 9: Der Innenraum des Grenadier.

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